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Volker Durben |
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Am 28.7.1997 erhielt ich folgende e-mail mit der Überschrift ”Durben” von einem unbekanntem Absender: ”Meine Name ist John E. Durben und ich lebe in Wisconsin in den USA. Ich weiß nicht, ob Sie Englisch sprechen, aber ich habe entschieden Sie zu kontaktiern zu versuchen. Wir hatten kürzlich, am 27. Juli, ein Familientreffen und es wurde angekündigt, daß 1999 15 Angehörige der Durben-Familie in die USA zum Familientreffen kommen würden. Ich fand Ihren Namen in verschiedenen Gebieten im Internet, aber alles ist in Deutsch geschrieben und ich habe keine Vorstellung worüber diese Seiten handeln. Wie auch immer - ich dachte, es würde interessant sein Sie zu kontaktieren um zu sehen, ob Sie irgendjemand dieser Leute kennen, die ihr Interesse ausgedrückt haben. Eine der Seiten, die ich von Ihnen gefunden habe, schienen mir etwas mit Theater zu tun zu haben. Ich hatte vor über 30 Jahren ein Jahr Deutsch im 7.- oder 8.-Schuljahr. Meine Lehrerin war Frau Woldt und das ist das Meiste, an das ich mich nach so langer Zeit erinnern kann. Außerdem fand ich eine Bridgette, einen Harold und einen Christpher Durben im Internet aufgelistet. Ich schätze eine Dame mit dem Namen Bernadette Bittner, die am Stammbaum unserer Durben-Familie hier in Wisconsin arbeitet. Sie ist diejenige, die die Nachricht weiterleitete, daß Leute von drüben uns 1999 besuchen möchten. Bitte antworten Sie, wenn Sie diese Nachricht entziffern können. Ich möchte auf jeden Fall etwas von Ihnen hören, auch wenn Sie keine der obigen Fragen beantworten können.” Am 1.8.97 antwortete ich ihm, daß ich keinen dieser Leute kenne, daß ich in der Eifel wohne und daß wir einen großen Stammbaum hätten. Weiter schrieb ich, daß ich ein Buch zu Rate ziehen und ihm eine Kopie daraus zukommen lassen würde, welches unseren Stammbaum der Wehrer Linie enthalte. Einen Tag später antwortete mir John und stellte mir sich und seine Familie vor. Er berichtete, daß sein Vater den Rhein im 2. Weltkrieg sah und daß sie seit über 15 Jahren das jährliche Durben-Treffen veranstalteten. Er berichtete weiter, daß er ein Buch habe, woraus hervorging, woher die ersten Durben’s aus Deutschland kamen. Am 15.8. berichtete John, daß einer seiner Vorfahren Peter Durben & Catharina Hilger aus Leimbach kamen und 1856 nach Amerika auswanderten. Fünf Tage später wußten wir es genau und ich konnte John berichten, daß wir beide definitiv verwandt seien. Seit dem ersten Kontakt waren keine vier Wochen vergangen und wir, zwei Menschen von unterschiedlichen Kontinenten, die sich bis dahin noch nie begegnet waren, wußten, daß sie miteinander verwandt sind. Diese Aussage war sicher nur deshalb möglich, weil wir beide auf verschiedene Arbeiten von Familienforschern zurückgreifen konnten. Dies war einerseits Herr Bruno Andre aus Wehr und Frau Bernadette Bittner aus Amerika. |
Mein erster Kontakt zu John, Bernadette und Jutta |
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